Der Raum war fast zu klein…

Dr. Peter Uebel - OB-Kandidat der CDU besuchte den Ortsverband Pfingstweide

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger


Der Raum: „Familientreff im Gemeinschaftshaus Pfingstweide“ platzte fast aus allen Nähten, denn 38 Personen füllten ihn. Alle waren gekommen, um den Kandidaten der CDU für die Wahl des Oberbürgermeisters für Ludwigshafen, Herrn Dr. Peter Uebel, einmal persönlich kennen zu lernen.



aufmerksame Zuhörer


Wie uns allen ja bekannt ist, kandidiert nach zwei Amts-perioden Frau Dr. Lohse nicht mehr für den Posten des Oberbürgermeisters in unserer Stadt. Ein schwerer und aufreibender Job, für den Eva Lohse zum Ende 2017, nach dann 16 erfolgreichen Jahren, nicht mehr antritt. Als ihren Nachfolger hat die CDU Ludwigshafens Herrn Dr. Peter Uebel aufgestellt. Seitdem finden in allen Stadtteilen Veranstaltungen statt, in denen der Kandidat nicht nur sich persönlich vorstellt und den Bürgerinnen und Bürgern bekannt macht, sondern in denen er seine Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung Ludwigshafens darlegt.



Herr Dr. Peter Uebel


Mit launigen Worten schilderte er seine Kindheit, seine gesamte Ausbildung und seinen Lebensweg bis zur heutigen Tätigkeit als niedergelassener Internist, der seine Praxis im Gesundheitszentrum in der Gartenstadt leitet. Nachdem er auch noch einiges Privates über sich und seine Familie geschildert hat, wurde der Kandidat von einem der Anwesenden gefragt, warum er seinen, sicher auch anstrengenden Job als Arzt gegen den sicher unruhigeren und stärker problembehafteten eines Oberbürgermeisters eintauschen möchte.


Dies nahm Dr. Uebel zum Anlass, um auf seine politischen Vorstellungen einzugehen. Er ließ wirklich keines der für Ludwigshafen anstehenden Themen aus. Um nur einige anzuführen: Stadtentwicklung, Wohnungsbau, Sozialpolitik, Hochstraße Nord und die prekäre Finanzsituation Ludwigshafens, alles machte er zum Thema. Und dabei blieb der Kandidat keine Antwort schuldig. Es entspann sich ein reger Dialog mit den aufmerksamen Zuhörern, der nach mehr als zwei Stunden vom Moderator, Herrn Walter Schulte, schon fast gewaltsam zu Ende gebracht werden musste.


Daher führte Dr. Uebel zum Schluss noch aus, dass es leider in der Vergangenheit viel zu oft geschehen sei, dass vor allem jüngere Wahlberechtigte sich nicht an der Wahl beteiligt hätten. Oft mit der Einstellung, es gehe auch ohne eigenes Engagement. Und nach der Wahl, die dann doch nicht so ausgegangen sei, wie der „Enthaltsame“ geglaubt habe, sei das Bedauern groß. Ausgerechnet diejenigen, die alleine schon wegen ihres Alters einen längeren Zeitraum dann mit den Wahlergebnissen leben müssten, gingen oft nicht zur Wahl und klagen hinterher, siehe z.B. „Brexit“ in Großbritannien. Eigentlich unverständlich aber leider die Realität.


Mit einem fast lodernden Appell zur Wahrnehmung der demokratischen Verantwortung eines jeden einzelnen Wahlberichtigten, auch wirklich zur Wahl zu gehen, beendete Dr. Uebel seine Ausführungen. Alle Anwesenden verabschiedeten ihn mit lang anhaltendem Beifall.


Für den CDU-Ortsverband
Bernhard Walter



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