BASF muss Lebensqualität der Anwohner erhöhen



Nachdem vor Kurzem ein durch die BASF verursachter öliger Niederschlag auf Teile von Oppau niedergegangen ist, machte die BASF am 18. September 2021 neben dem Rathaus in Oppau eine Veranstaltung zum direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern aus den nördlichen Stadtteilen. Die SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide hatte diesen Schritt vorab ausdrücklich begrüßt und die Bürgerinnen und Bürger darum gebeten, sich rege an der Möglichkeit des Dialogs mit der BASF zu beteiligen, um den berechtigten Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner Ausdruck zu verleihen.


In Puncto Teilnehmerzahl war die Veranstaltung ein großer Erfolg: Sehr viele Bürgerinnen und Bürger sind unserem Aufruf gefolgt!



v.l.n.r. Gregory Scholz, Armin Roth, Christian Schreider


Gregory Scholz, der Vorsitzende der SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide, fordert die BASF aber weiterhin dazu auf, den Dialog mit seinen direkten Nachbarinnen und Nachbarn dauerhaft zu intensivieren:


„Viele Menschen fühlen sich dem größten Arbeitgeber der Region verbunden. Das ist gut und wichtig. Dennoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die Bewohnerinnen und Bewohner der nördlichen Stadtteile oftmals vom Fackelschein,


vom Lärm, von einem hohen Verkehrsaufkommen sowie von der Monteursproblematik, die mit dem Werk in Zusammenhang stehen, direkt betroffen sind. Wir erhoffen uns daher von der BASF, dass sie den direkten Anwohnerinnen und Anwohnern entgegenkommt und vor Ort deren Lebensqualität weiter erhöht.


Wir bedanken uns für die guten Gespräche und sichern jedem Projekt, das diesem Ziel dient, unsere volle Unterstützung zu.“


Gregory Scholz

Vorsitzender der SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide



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