Besinnungsnachmittag der Kfd in St. Albert

Ungefähr 30 Frauen von St. Albert, Pfingstweide und Maria Königin, Edigheim trafen sich am 13. März 2018 zur Besinnung in der Unterkirche von St. Albert. Das Thema war „Der Hoffnung einen Namen geben“, und wurde von der Referentin Frau H. Hilzendegen aus Speyer gestaltet.


Begonnen wurde mit dem Vaterunser, tänzerisch im großen Kreis, an dem sich alle Frauen beteiligen konnten.


Anschließend durften sich alle einen Zettel ziehen, auf dem Texte im Zusammenhang mit dem Thema Hoffnung standen. Wer wollte, konnte seinen Text vorlesen und seine Gedanken dazu äußern. Es entstand somit ein Austausch in der großen Runde. Dann las Frau Hilzendegen einen Text aus dem Matthäus Evangelium vor. Es handelte von der kananäischen Frau, die Jesus um Hilfe für ihre kranke Tochter bat. Ihre Hartnäckigkeit und ihr starker Glaube wurde schließlich von Jesus erhört. Für die damalige Zeit war das ein sehr mutiges Auftreten, da sie Jüdin war. Sie kann uns Frauen von heute ein Vorbild sein, dass auch wir im Glauben und in der Hoffnung auf Gottes Hilfe leben dürfen.


Nach der Kaffeepause wurde die Erzählung „Zwei Gärten“ von R. Schubert vorgelesen und dazu Gedanken ausgetauscht. Der Abschluss bildete eine kleine Andacht mit der „Hoffnungslitanei“ – der Hoffnung einen Namen geben.


Mit vielen Gedanken zur Besinnung, auch für zu Hause, endete der Nachmittag gegen 18.00 Uhr. Frau Hilzendegen bekam eine Orchidee zum Dank für den besinnlichen Nachmittag. Auch allen Frauen, die in der Pause für Kaffee und Kuchen sorgten, sei ein herzliches Dankeschön gesagt.


Sigrid Senk

Kfd St. Albert


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